Wer kommt, wenn nichts mehr geht?

Start der NRW-weiten Kampagne unter Beteiligung des ASB Ruhr.

Der ASB Ruhr beteiligt sich ebenfalls an der NRW-weiten Kampagne, die mit über 1.500 Plakaten zur Stärkung des Ehrenamtes beitragen soll. „Ohne die rund 100.000 Ehrenamtlichen sähe der Katastrophenschutz in Nordrhein-Westfalen ganz anders aus. Wie unerlässlich diese Menschen für unser Gemeinwohl sind, hat uns die Corona-Pandemie eindringlich vor Augen geführt. Auch der Klimawandel und extreme Wetterereignisse zeigen, dass Katastrophenschutz wichtiger denn je ist. Ohne Freiwillige geht es nicht“, sagte Innenminister Herbert Reul zum Auftakt in Düsseldorf, wo er das erste Plakat der neuen Kampagne vorstellte.